wir züchten seit 1898
Unsere Kühe werden durch eine sogenannte Mutterkuhhaltung aufgezogen.
Eine Mutterkuh ist ein weibliches Rind, das nicht zur Produktion von Milch gehalten und somit auch nicht gemolken wird, sondern nur ihr Kalb aufzieht. Unsere Kälber kommen alle im Frühjahr auf der Weide zur Welt.
Diese Produktionsform wird Mutterkuhhaltung genannt. Dabei kann das Kalb am Euter der Kuh bis zum Absetzen im Alter von etwa zehn Monaten saugen. Die Tiere bleiben von der Geburt an bis zur Schlachtung auf unserem Hof und werden dort ausgemästet.
Der Vorteil der Ausmast am eigenen Betrieb liegt darin, dass die Tiere keine Betriebsumstellung haben und auch die Futterumstellung genau gesteuert werden kann.
allgemeine Informationen zu unserem "Rohstoff" Fleisch
Die Schweineaufzucht dauert in der Regel rund 6 bis 7 Monate. Das Futter besteht aus Getreide, Weizen, Gerste, Mais, Sojaschrot (Erbsen und Bohnen), Molke und Mineralien, wobei jeder Mäster natürlich seine Erfahrung in der Mast einbringt.
Rinder werden rund 2 bis 3 Jahre gemästet. Ihr Futter besteht in erster Linie aus Gras, Heu und Silo. Als Kraftfutter kommen Mais oder anderes Getreide, sowie Mineralien zum Einsatz. Gehalten werden die Rinder meist in Laufställen, im Sommer auf der freien Weide.
Die Metzgerei Heim in Ratzenried ist unser Schlachtbetrieb. Wir legen Wert darauf dass die Tiere einen kurzen und schonenden Transport haben. Die Schweine und Rinder werden aus der Region von den Bauern bezogen.
Fleisch- und Wurstproduktion:
Seit 1898 stellt unser Haus Fleisch- und Wurstwaren her. Wir produzieren ca. 90 % der Wurstwaren selbst her, darauf sind wir stolz!
Schon seit je her trafen wir dabei eine Auswahl hochwertiger und naturbelassener Zutaten: Fleisch, Trinkwasser, Naturgewürze.
Produkte in unserem Betrieb werden handwerklich hergestellt.
Wir beziehen unser Fleisch und unsere Rohstoffe schon immer über kürzeste Transportwege von uns bekannten Erzeugern, die unser Vertrauen genießen.
Unsere Wurst fertigen wir noch immer noch nach Rezepten meines Uropa´s, Großvaters und Vaters an.
Für unsere besonderen Spezialitäten mischen wir auch die Rohgewürze noch nach alter Überlieferung.